Fotografien von Ann-Christine Jansson
Ausstellung vom 13. Februar 2025 – 6. April 2025
Die in Berlin lebende schwedische Fotojournalistin Ann-Christine Jansson unterrichtet die Reportageklasse am Photocentrum. Seit Jahrzehnten dokumentiert sie einfühlsam die Umbrüche der früher geteilten und wiedervereinigten Stadt und ihrer Menschen, die auf beiden Seiten der Mauer für gesellschaftliche Veränderungen kämpften und die historischen Ereignisse bewirkt haben. Der subjektive Blick der Fotografin lässt den Zeitgeist jener Jahre lebendig werden.
Vor dem Hintergrund weltweiter Krisen, Konflikte und rechtspopulistischer Bewegungen ist es ihr wichtig, an die deutsche Geschichte zu erinnern und den Blick auf die Zeit vor und nach der Wende zu lenken. Unten findest du Links zu Interviews mit und Texten über Ann-Christine Jansson.
Vernissage am Mittwoch, dem 12. Februar, um19 Uhr
Begrüßung: Kerstin Ottersberg, Projektraum
Einführung: Pascal Thibaut, Korrespondent Radio France Internationale, Vorstandsmitglied Verein der ausländischen Presse
Weitere Veranstaltungen
Mittwoch, 5. März, 19 Uhr
Ausstellungsführung mit Ann-Christine Jansson
Mittwoch, 26. März, 19 Uhr
Künstlergespräch mit Ann-Christine Jansson und Harald Hauswald (Agentur OSTKREUZ), Moderation: Peter Wensierski, Autor
Sonntag, 6. April, 16–19 Uhr, Finissage
Projektraum Alkte Feuerwache
Marchlewskistr. 6
10243 Berlin
U-Bahnhof Weberwiese
Mehr über die Arbeit von Ann-Christine Jansson erfahren …
Es war einmal in Berlin: Ann-Christine Janssons Wendezeit-Fotos
Im Gespräch mit Ann-Christine Jansson – kwerfeldein – Magazin für Fotografie
Personenführung #93: Ann Christine Jansson: Einen Blick für Talent | taz.de
Berlin-Fotos: Wie die Schwedin Ann-Christine Jansson die Mauerstadt sah – DER SPIEGEL