Klaus W. Eisenlohr – Nur mehr als ein Ding

Reislöffel aus Plastik und ein Rührstab sind um einen transparenten Behälter mit grünem Deckel auf einem Tisch angeordnet. (KI generierte Beschreibung)

Was ist ein Ding, wenn es nur mehr Ding ist? Wenn es keine Funktion und keinen Wert besitzt? Diese Aufnahmen sind in Berlin im Nach-Denken über die Hinterlassenschaft meines Vaters in Tuttlingen entstanden, der einen großen Teil seiner Freizeit damit verbrachte, zu schnitzen und „Dinge die Freude machen“ zu sammeln. Die Dinge sind in Berlin gefundene Objekte, keine Objekte aus der Sammlung meines Vaters. Es sind Dinge, wie Tristan Tzara sie gemocht hätte. Je nur mehr als ein Ding.

Ein kugelförmiges Objekt mit komplizierten Mustern befindet sich neben einem dünnen Stiel, der eine kleine gelbe Kugel hält, die auf einer grünen Oberfläche vor einem dunklen Hintergrund platziert ist. (KI generierte Beschreibung)
Klaus W. Eisenlohr, aus der Arbeit “Nur mehr als ein Ding”

Anstiftung zur Teilhabe – Die Dozent*innen am Photocentrum der VHS

Eine Gemeinschaftsausstellung von Erika BabatzEdith Maria BalkEbba DangschatKlaus W. Eisenlohr, Peter Fischer-PielAki GüldnerKatja HammerleSibylle HoffmannAnn-Christine JanssonGab KiessDagmar KolatschnyThomas Michalak und Oliver S. Scholten.

Vernissage: 08.03.2025 ab 19.00 Uhr
9. bis 17. März 2025, geöffnet täglich 12:00 bis 20:00 Uhr.

Künstler*innengespräche: Sonntag, 9. und 16. März, jeweils 18 Uhr

Studio 1 im Kunstquartier Bethanien
Mariannenplatz 2
10997 Berlin

www.anstiftung-zur-teilhabe.de

Bildquellen

  • KatalogKlausSeite03: Klaus W.Eisenlohr
  • Björn Hoffmann, aus der Arbeit: “Das Trunkene Schiff”: © Björn Hoffmann
  • Roland Helbig, aus der Arbeit: “Windstille Zeiten”: © Roland Helbig
  • KatalogKlausSeite06: Klaus W.Eisenlohr