Von Instagram zu Pixelfed

Instagram-Logo mit einem Pfeil, der auf das Pixelfed-Logo zeigt und einen Übergang oder Vergleich zwischen den beiden Plattformen anzeigt. (KI generierte Beschreibung)

Warum du jetzt zu Pixelfed wechseln solltest

Die digitale Welt steht vor großen Herausforderungen. Mit der erneuten Wahl von Donald Trump 2024 und den umstrittenen Entscheidungen großer Technologieunternehmen wird deutlich, wie wichtig Alternativen sind. Meta, der Mutterkonzern von Instagram, hat homophobe, frauenfeindliche, rassistische und xenophobe Aussagen wieder als „freie Meinungsäußerung“ zugelassen (Quelle). Gleichzeitig wird Elon Musks Nähe zu rechtspopulistischen Gruppen wie der AfD zunehmend sichtbar. Diese Entwicklungen zeigen, dass Profit häufig über gesellschaftliche Verantwortung gestellt wird.

Was bedeutet das für künstlerische Fotograf:innen?

Gerade für Menschen, die sich in Berlin für künstlerische Fotografie begeistern, wird es immer deutlicher: Instagram hat sich von einem kreativen Netzwerk hin zu einer Plattform entwickelt, die primär auf Werbeeinnahmen und algorithmische Steuerung setzt. Die Sichtbarkeit der eigenen Werke wird durch bezahlte Inhalte verdrängt, und authentische Verbindungen treten in den Hintergrund. Doch es gibt eine Alternative: Pixelfed (Erfahre mehr über Pixelfed).

Pixelfed: Eine Plattform mit Werten

Pixelfed ist Teil des Fediverse, eines dezentralen Netzwerks, das von den Nutzer:innen selbst kontrolliert wird und sich klar von milliardenschweren Konzernen abhebt (Mehr erfahren). Hier stehen Kunst und Gemeinschaft im Mittelpunkt. Ohne Algorithmen, die Inhalte steuern, und ohne Werbung bietet Pixelfed eine Plattform, die sich auf das Wesentliche konzentriert: den Austausch und die Präsentation von Kreativität, frei von toxischen Inhalten und Datenausbeutung. Pixelfed ist ist der Instagram-ähnliche Teil des Fediverse (Federated Universe – erfahre mehr auf der Seite von Digitalcourage)

Social-Media-Seite mit einem Beitrag von zwei Personen mit Blick auf eine Stadtlandschaft. Der Text „Wohnst du noch?“ erscheint im Bild. Benachrichtigungen und Benutzerinteraktionen sind in der Seitenleiste sichtbar. (KI generierte Beschreibung)

Europa braucht eine digitale Revolution

In Zeiten, in denen zentrale Plattformen zunehmend demokratische Werte und Privatsphäre untergraben, ist es entscheidend, neue Wege zu gehen. Das Fediverse und Pixelfed ermöglichen dies. Sie bieten Räume, die unsere Vielfalt fördern und respektieren (Details zu Datenschutz im Fediverse). Pixelfed passt ideal zum kreativen und progressiven Geist Berlins und bietet eine Umgebung, in der Kunst frei und kompromisslos geteilt werden kann.

Setze ein Zeichen

Der Wechsel zu Pixelfed ist eine bewusste Entscheidung für mehr Unabhängigkeit und eine nachhaltige digitale Zukunft. Es geht nicht nur um den persönlichen Nutzen, sondern um ein Statement gegen die übermäßige Kontrolle und Kommerzialisierung durch große Technologiekonzerne.

Werde Follower vom Photocentrum und zeige deine Bilder

Das Photocentrum hat sich für pixelfed.social, die größte Instanz, entschieden. Unsere Adresse ist @photocentrum@pixelfed.social. Unter dieser Adresse findest du uns überall im Fediverse, also auch von jedem anderen Server aus. Hier kannst du dir einen Server aussuchen und einen Account beantragen. Einmal drin, suchst du nach uns. Du folgst uns und wir folgen dir. Wir sehen uns.

Thomas Michalak und Dagmar Kolatschny