Photocentrum der VHS Friedrichshain-Kreuzberg

Ein Foto eines Orang-Utans mit ausgestreckter Hand zur Bildbearbeitung geöffnet in Affinity Photo.

Fotografie Grundkurs

Dozent/in: Klaus W. Eisenlohr

FK2.154 | 30.04.2025 – 02.07.2025 | € 135,00 (ermäßigt: € 95,00)

Die digitale Bildbearbeitung für Fotograf*innen dient der Vorbereitung eines Bildes für den Druck, die Ausbelichtung oder eine digitale Präsentation. Dabei sind Kenntnisse über die Möglichkeiten und Funktionen der Bildbearbeitungssoftware genauso entscheidend wie die Fähigkeit, technische und ästhetische Kriterien anzuwenden, um passend zur gewünschten Bildaussage eine Entscheidung treffen zu können. Sie lernen die Anwendungen der wichtigsten Werkzeuge und Funktionen der Bildoptimierung mit dem Programm Photoshop. Hierzu gehören Bildauflösung, Farbmanagement, RAW-Bearbeitung, Retusche, Montage, mit Work- und Printflow, Methoden zum Freistellen und Schärfen sowie weitere verschiedene professionelle Strategien, wie nicht destruktives Arbeiten mithilfe von Ebenen, Masken und Smartobjekten. Weiter bekommen Sie Einblicke in die Verwaltung und den kritischen Bildvergleich mit dem Programm Lightroom und lernen die wichtigsten Schritte zur Druckvorbereitung für Farbfotos, Digitaldruck und Offsetdruck (für Magazine, Kataloge, Postkarten) kennen. Ergänzend wird durch Bildbesprechungen und die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Fotografie Ihr Bildverständnis angeregt und geschärft

10x Mi. 18-21 Uhr

Ihr Kursleiter: Klaus W. Eisenlohr, Studium an der HdK Berlin und Abschluss als Meisterschüler bei Prof. Dieter Appelt. Danach Master of Fine Art in Film, Video and New Media an der School of the Art Institute of Chicago.…

Digitale Fotografie 2 – Bildbearbeitung mit Affinity Photo

Reislöffel aus Plastik und ein Rührstab sind um einen transparenten Behälter mit grünem Deckel auf einem Tisch angeordnet. (KI generierte Beschreibung)

Was ist ein Ding, wenn es nur mehr Ding ist? Wenn es keine Funktion und keinen Wert besitzt? Diese Aufnahmen sind in Berlin im Nach-Denken über die Hinterlassenschaft meines Vaters in Tuttlingen entstanden, der einen großen Teil seiner Freizeit damit verbrachte, zu schnitzen und „Dinge die Freude machen“ zu sammeln. Die Dinge sind in Berlin gefundene Objekte, keine Objekte aus der Sammlung meines Vaters. Es sind Dinge, wie Tristan Tzara sie gemocht hätte. Je nur mehr als ein Ding.

Ein kugelförmiges Objekt mit komplizierten Mustern befindet sich neben einem dünnen Stiel, der eine kleine gelbe Kugel hält, die auf einer grünen Oberfläche vor einem dunklen Hintergrund platziert ist. (KI generierte Beschreibung) — Klaus W. Eisenlohr, aus der Arbeit “Nur mehr als ein Ding”

Anstiftung zur Teilhabe – Die Dozent*innen am Photocentrum der VHS

Eine Gemeinschaftsausstellung von Erika Babatz, Edith Maria Balk, Ebba Dangschat, Klaus W. Eisenlohr, Peter Fischer-Piel, Aki Güldner, Katja Hammerle, Sibylle Hoffmann, Ann-Christine Jansson, Gab Kiess, Dagmar Kolatschny, Thomas Michalak und Oliver S. Scholten.

Vernissage: 08.03.2025 ab 19.00 Uhr
9. bis 17. März 2025, geöffnet täglich 12:00 bis 20:00 Uhr.

Künstler*innengespräche: Sonntag, 9. und 16. März, jeweils 18 Uhr

Studio 1 im Kunstquartier Bethanien
Mariannenplatz 2
10997 Berlin

www.anstiftung-zur-teilhabe.de

Bildquellen

KatalogKlausSeite03: Klaus W.Eisenlohr
Björn Hoffmann, aus der Arbeit: “Das Trunkene Schiff”: © Björn Hoffmann
Roland Helbig, aus der Arbeit: “Windstille Zeiten”: © Roland Helbig
KatalogKlausSeite06: Klaus W.Eisenlohr

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Klaus W. Eisenlohr – Nur mehr als ein Ding

Ein junger Mann hängt an einer gebogenen Metallstange in einem Park mit Bäumen und Hängematten im Hintergrund.

Fotografie Grundkurs

Dozent/in: Klaus W. Eisenlohr

FK2.124 | 29.04.2025 – 08.07.2025 | € 135,00 (ermäßigt: € 95,00)

Dieser Grundkurs bietet einen voraussetzungslosen Einstieg in die Welt der digitalen Fotografie. Alle grundlegenden fotografischen Fragen rund um Kamera, Kamerafunktionen, Belichtung, Einstellungen und Dateiformate werden umfassend behandelt. Während die klassischen fotografischen Gestaltungsmittel, wie Schärfentiefe und Bewegungsunschärfe denen der analogen Fotografie entsprechen, bietet die Digitalkamera erweiterte Möglichkeiten für Aufnahmen bei wenig Licht, Kontraststeuerung oder Farbgestaltung. Durch Bildbesprechungen und den Austausch über Bildsprache und Ästhetik anhand von Beispielen aus der Fotogeschichte sowie zeitgenössischen Aufnahmen werden Sie dem Ziel nähergebracht, Fotografie als persönliches Ausdrucksmittel einsetzen zu können. In praktischen Übungen und beim gemeinsamen Fotografieren machen Sie sich mit Ihrer Kamera vertraut und lernen wichtige Einstellungen wie Brennweite, Blende, Verschlusszeit und Scharfstellung sowie die damit verbundenen Gestaltungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Lichtsituationen kennen.

10x Di 10-13 Uhr

‘Ihr Kursleiter: Klaus W. Eisenlohr, Studium an der HdK Berlin und Abschluss als Meisterschüler bei Prof. Dieter Appelt. Danach Master of Fine Art in Film, Video and New Media an der School of the Art Institute of Chicago. Kuratiert das Medienfestival Directors Lounge in Berlin Lehrtätigkeiten und Stipendien u.a. in Finnland, USA und Schottland. ‘

Veranstalter

Photocentrum der
VHS Friedrichshain-Kreuzberg
Wassertorstraße 4
10969 Berlin
photocentrum.de

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Digitale Fotografie 1 – Gestaltungsebene Kamera

Eine regennasse Straße bei Nacht. Eine Straßenabsperrung und eine rote Ampel sind zu sehen. Die Scheinwerfer eines Autos erhellen die Szene.

Fotografie Grundkurs (Bildungszeit – Kompaktkurs)

Dozent/in: Klaus W. Eisenlohr

FK2.136 | 14.07.2025 – 18.07.2025 | € 135,00 (ermäßigt: € 95,00)

Dieser Grundkurs bietet einen voraussetzungslosen Einstieg in die Welt der digitalen Fotografie. Alle grundlegenden fotografischen Fragen rund um Kamera, Kamerafunktionen, Belichtung, Einstellungen und Dateiformate werden umfassend behandelt. Während die klassischen fotografischen Gestaltungsmittel, wie Schärfentiefe und Bewegungsunschärfe denen der analogen Fotografie entsprechen, bietet die Digitalkamera erweiterte Möglichkeiten für Aufnahmen bei wenig Licht, Kontraststeuerung oder Farbgestaltung. Durch Bildbesprechungen und den Austausch über Bildsprache und Ästhetik anhand von Beispielen aus der Fotogeschichte sowie zeitgenössischen Aufnahmen werden Sie dem Ziel nähergebracht, Fotografie als persönliches Ausdrucksmittel einsetzen zu können. In praktischen Übungen und beim gemeinsamen Fotografieren machen Sie sich mit Ihrer Kamera vertraut und lernen wichtige Einstellungen wie Brennweite, Blende, Verschlusszeit und Scharfstellung sowie die damit verbundenen Gestaltungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Lichtsituationen kennen.

Mo.–Fr. 10-17 Uhr

Ihr Kursleiter: Klaus W. Eisenlohr, Studium an der HdK Berlin und Abschluss als Meisterschüler bei Prof. Dieter Appelt. Danach Master of Fine Art in Film, Video and New Media an der School of the Art Institute of Chicago. Kuratiert das Medienfestival Directors Lounge in Berlin, Lehrtätigkeiten und Stipendien u.a. in Finnland, USA und Schottland.

Veranstalter

Photocentrum der
VHS Friedrichshain-Kreuzberg
Wassertorstraße 4
10969 Berlin
photocentrum.de

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Digitale Fotografie 1 – Gestaltungsebene Kamera

Moderne Architektur mit großen Glasflächen und eckigen Strukturen in der Abenddämmerung, im Vordergrund eine Skulptur, im Hintergrund ist eine alte Kirche zu sehen.

Fotografie Grundkurs

Dozent/in: Klaus W. Eisenlohr

FK2.162 | 21.07.2025 – 25.07.2025 | € 135,00 (ermäßigt: € 95,00)

Die digitale Bildbearbeitung für Fotograf*innen dient der Vorbereitung eines Bildes für den Druck, die Ausbelichtung oder einer digitalen Präsentation. Dabei sind Kenntnisse über die Möglichkeiten und Funktionen der Bildbearbeitungssoftware genauso entscheidend wie die Fähigkeit, technische und ästhetische Kriterien anzuwenden, um passend zur gewünschten Bildaussage eine Entscheidung treffen zu können. Sie lernen die Anwendungen der wichtigsten Werkzeuge und Funktionen der Bildoptimierung mit dem Programm Photoshop. Hierzu gehören Bildauflösung, Farbmanagement, RAW-Bearbeitung, Retusche, Montage, mit Work- und Printflow, Methoden zum Freistellen und Schärfen sowie weitere verschiedene professionelle Strategien, wie nicht destruktives Arbeiten mithilfe von Ebenen, Masken und Smartobjekten. Weiter bekommen Sie Einblicke in die Verwaltung und den kritischen Bildvergleich mit dem Programm Lightroom und lernen die wichtigsten Schritte zur Druckvorbereitung für Farbfotos, Digitaldruck und Offsetdruck (für Magazine, Kataloge, Postkarten) kennen. Ergänzend wird durch Bildbesprechungen und die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Fotografie Ihr Bildverständnis angeregt und geschärft

Mo.–Fr. 10-17 Uhr

Ihr Kursleiter: Klaus W. Eisenlohr, Studium an der HdK Berlin und Abschluss als Meisterschüler bei Prof. Dieter Appelt. Danach Master of Fine Art in Film, Video and New Media an der School of the Art Institute of Chicago.…

Digitale Fotografie 2 – Bildbearbeitung mit Photoshop (Bildungszeit – Kompaktkurs)

Auf einer Metalloberfläche sind Farbdosen angeordnet, einige davon offen, andere geschlossen. Zu den sichtbaren Farbtönen gehören Orange, Lila und Grün. (KI generierte Beschreibung)

Vorbereitung für unterschiedliche Druckverfahren

Dozent/in: Klaus W. Eisenlohr

FK2.170 | 09.05.2025 – 06.06.2025 | € 69,00 (ermäßigt: € 37,80)

Für die Präsentation von Fotografie in Ausstellungen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten in der digitalen Fotografie. Zugleich steigen die Anforderungen durch ganz unterschiedliche Wirkung des digitalen Bildes und auch durch die gewünschte Größe des Exponats. In dem Kurs wollen wir die Druckvorstufe, die Vorbereitung für unterschiedliche Druckverfahren in Photoshop kennenlernen. Wir werden Softproofs für unterschiedliche Drucke mithilfe von Farbprofilen erstellen und diese interpretieren. Und wir lernen, wie man durch stufenweises Skalieren trotz zu geringer Auflösung ein relativ natürlich wirkendes Bild in Ausstellungsgröße erstellen kann. Vorstellung unterschiedlicher Druckverfahren und Trägermaterialien. C-Print (Ausbelichtung) – Edeldruckverfahren (Inkjet) – CMYK Drucke Trägermaterialien, UV-Schutz und Kaschierung Workflow von Camera bis Druck: Tonwertbearbeitung in RAW oder Lightroom, Monitor-Einstellung (ohne Hardware-Kalibrierung), Export nach Photoshop, Einrichten der Druck-Farbprofile für Softproof, Softproof in Photoshop, stufenweises Hochskalieren in Photoshop mit Techniken des Rauschentfernens und Schärfens. Voraussetzungen: Erfahrung mit RAW-Bearbeitung, Grundlagen der Bearbeitung mit Photoshop (Arbeiten mit Ebenen, Schärfen) und Erfahrung beim Ausbelichten auf Fotopapier (C-Prints).

4x Fr 18-21 Uhr, 1x Sa 10-17 Uhr

Ihr Kursleiter: Klaus W. Eisenlohr, Studium an der HdK Berlin und Abschluss als Meisterschüler bei Prof. Dieter Appelt.…

Druckvorstufe mit Photoshop

Moderne Rolltreppen mit beleuchteten Deckenleuchten in einem schwach beleuchteten Innenraum. (KI generierte Beschreibung)

Blitz und vorhandenes Licht im Extrem

Dozent/in: Klaus W. Eisenlohr

FK2.210 | 20.06.2025 – 05.07.2025 | € 58,00 (ermäßigt: € 32,00)

Starke Kontraste sind ein beliebtes Mittel, nicht nur um eine starke Dreidimensionalität im Bild zu erstellen, sondern auch um ungewöhnliche Kompositionen herzustellen, noch verstärkt durch die Einbeziehung von Schatten als Gestaltungsmittel. Dies ist ein Kurs experimenteller Fotopraxis mit Licht. Dazu gehören, vorhandenes Umgebungslicht, eigener Aufsteck-Blitz, Studioblitz, Fotoleuchten und Lichtformer. Anhand verschiedener Themen wie Porträt, Sachaufnahmen, Raumaufnahmen werden wir versuchen, die Lichtgestaltung in den Vordergrund zu rücken und mit Licht- und Schattenwirkung den Ausdruck des Bildes verstärken oder auch völlig zu verändern. Dazu gehören auch Nachtaufnahmen, die außerhalb der Kurszeiten gemacht werden. Beispiele aus der Fotokunst aus verschiedenen Epochen werden wir zusammen mit den entstehenden eigenen Arbeiten gemeinsam diskutieren. Voraussetzungen sind eine eigene Kamera, Erfahrung mit manueller Belichtung, vorhandene Leuchtmittel wie Blitz, Aufsteck-Blitz, Studiolampen oder einfache mobile Leuchtmittel, und möglicherweise Kamera-Stativ.

3x Fr 18-21 Uhr, 2x Sa 10-17 Uhr

‘Ihr Kursleiter: Klaus W. Eisenlohr, Studium an der HdK Berlin und Abschluss als Meisterschüler bei Prof. Dieter Appelt. Danach Master of Fine Art in Film, Video and New Media an der School of the Art Institute of Chicago. Kuratiert das Medienfestival Directors Lounge in Berlin Lehrtätigkeiten und Stipendien u.a.…

Licht und Schatten

Klares Kassettenband mit gelben Spulen auf rotem Hintergrund, Winkelansicht mit Band- und Gehäusedetails. (KI generierte Beschreibung)

Teil 3

Klaus W. Eisenlohr

FK2.268 | 05.05.2025 – 30.06.2025 | € 139,00 (ermäßigt: € 109,00)

Im dritten Trimester werden die Arbeiten zur Ausstellungsreife gebracht und gemeinsam ein Rahmen für Ausstellungs- und Katalogpublikation erarbeitet. Voraussetzung für die Teilnahme an dem Projektkurs ist eine bereits vorhandene eigenständige fotografisch-künstlerische Arbeitsweise, mindestens aber der Besuch der Grund- und Aufbaukurse (GK 1-3) oder gleichwertige Kenntnisse. Zusätzlich zu den Kursgebühren entstehen weitere Gemeinkosten für den Katalog und die Ausstellung sowie Individualkosten für die Anfertigung der Ausstellungsexponate.

9x Mo. 18-21 Uhr, Sa. 10-17 Uhr

Ihr Kursleiter: Klaus W. Eisenlohr, Studium an der HdK Berlin und Abschluss als Meisterschüler bei Prof. Dieter Appelt. Danach Master of Fine Art in Film, Video and New Media an der School of the Art Institute of Chicago. Kuratiert das Medienfestival Directors Lounge in Berlin Lehrtätigkeiten und Stipendien u.a. in Finnland, USA und Schottland.

Veranstalter

Photocentrum der
VHS Friedrichshain-Kreuzberg
Wassertorstraße 4
10969 Berlin
photocentrum.de
Photocentrum der VHS

Auskunft & Beratung

Peter Lattermann
Programmbereichsleiter Kultur und Gestalten
Telefon: 030 2219-5519
E-Mail: peter.lattermann@ba-fk.berlin.de

Information & Buchung

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Resonanz – Projektklasse Klaus W. Eisenlohr

Kraftwerk mit vier Schornsteinen, deren Emissionen in den Himmel strömen, der sich in einem nahe gelegenen Gewässer mit einem Dock im Vordergrund spiegelt. (KI generierte Beschreibung)

Dozent/in: Klaus W. Eisenlohr

FK2.260 | 28.07.2025 – 02.08.2025 | € 138,90 (ermäßigt: € 77,95)

Das Thema Landschaft in Berlin und Brandenburg ist unweigerlich mit Industrie verbunden. Landschaft bedeutete ursprünglich eine Zugehörigkeit oder sogar eine Bestimmung, die mit den geografischen und kulturellen Bedingungen eines Landstrichs verbunden waren. Über den Einfluss italienischer und englischer Malerei des 18. Jahrhunderts entstand ein fast rein ästhetisch geprägter Begriff, der sich auch in der Fotografie fortgesetzt hat. Vordergrund, Mittel- und Hintergrund, Wege durch das Bild, Sichtachsen, Wildheit gegen gebändigte Wiesen, sind die Bilder, die nicht nur in der Fotoaufnahme erwartet werden, sondern auch beim Spaziergang durch “Natur”. Zeitgenössische, kritische Auffassungen von Landschaft in der Fotografie gehen heute auch wieder zurück auf den ursprünglichen Zusammenhang von Nutzung, Verbrauch und Schutz von Landschaft als Lebensvoraussetzungen, und damit zu einer anderen Auffassung von Landschaftsbild. Die Diskussion zeitgenössischer Beispiele von Landschaftsfotografie soll uns anregen, andere, vielleicht überraschende Auffassung von Landschaft zu finden.

In diesem Kurs wollen wir selbst Landschaften gemeinsam erfahren und versuchen, einen eigenen Blick zu finden auf das, was Landschaft für uns bedeuten kann. In Berlin und auch bei zwei Exkursionen nach Brandenburg. Eine Begehung eines ehemaligen Braunkohlegebietes und eines Industriedenkmals ist geplant. Für die TeilnehmerInnen entstehen weitere Kosten durch Fahrtkosten mit Nahverkehr und Eintritt oder Führungen an bestimmten Zielen.…

Sommerkurs: Industrie-Landschaft

Es gibt noch freie Plätze im Projektkurs Resonanz.

Was bedeutet Resonanz? Es ist ein Begriff aus der Akustik, wir aber auch in der Physik und in der Soziologie verwendet. Zunächst meint Resonanz, dass sich Schwingungen gegenseitig verstärken oder synchronisieren können. In der Physik gibt es erstaunliche Resonanzeffekte, zum Beispiel können die Umlaufzeiten der Planeten in einfache ganzzahlige Verhältnissen beschrieben werden (2:1 oder 2:3), weshalb im Mittelalter auch von Sphärenharmonie gesprochen wurde. In der Soziologie sprechen manche Wissenschaftler von Resonanzbeziehungen, wenn sich Menschen emotional im „Einklang“ mit ihrer Umgebung empfinden, wie zum Beispiel beim Anschauen eines Theaterstückes.

Was bedeutet das nun für die Fotografie? Kann man Resonanz abbilden? Oder kann man selbst Resonanz erfahren, beim Erstellen von Fotografie? Wie kann man künstlerische Fotografie präsentieren, sodass sie Resonanzerfahrungen ermöglicht? In dem Projektkurs wollen wir uns diese Fragen stellen. Dazu werden wir uns zunächst etwas mit der Verbindung von Sound und Bild, und mit der Idee von Synästhesie (das parallele Empfinden von Form, Sound und Farbe) wie bei der Farbenlehre von Wassili Kandinsky. „Das Foto schaut mich an“ ist vielleicht der stärkste Ausdruck für eine Resonanz, die das Foto auslösen konnte. Mit praktischen Übungen und Texten werden wir uns im ersten Projekt-Semester dem Thema annähern.…

Resonanz – Fotografie Projektkurs

Eine schwarze Schöpfkelle steht auf einem grünen Plastikbehälter, dazu kommen ein beiges Sieb und ein blauer Cocktailspieß; alles auf einem grünen Tisch vor einem dunklen Hintergrund platziert. (KI generierte Beschreibung)

Was ist ein Ding, wenn es nur mehr Ding ist? Wenn es keine Funktion und keinen Wert besitzt? Diese Aufnahmen sind in Berlin im Nachdenken über die Hinterlassenschaft meines Vaters in Tuttlingen entstanden, der einen großen Teil seiner Freizeit damit verbrachte, zu schnitzen und „Dinge die Freude machen“zu sammeln. Dinge, wie Tristan Tzara sie gemocht hätte.

Klaus W. Eisenlohr studierte an der HdK Berlin und schloß als Meisterschüler bei Prof. Dieter Appelt ab. Weiter erhielt er ein MFA in Film, Video and New Media der School of the Art Institute of Chicago. Lehrtätigkeiten in den USA, Schottland und Berlin. Er betätigt sich als Kurator beim Medienfestival Directors Lounge mit monatlichen Screenings in Berlin. Er lehrt als Dozent für Photographie am Photocentrum am Wassertor / vhs Friedrichshain- Kreuzberg. Seit 2014 Zusammenarbeit mit Levent Karaoglu, Istanbul, und dem Kadiköy e.V Partnerschaftsvereins Kadiköy-Friedrichshain-Kreuzberg, mit einer Reihe von Ausstellungen in Berlin und Istanbul.

Die Arbeit ist Teil der Ausstellung “Das Leben der Dinge”, die noch bis 07.07.2024 im Kunstquartier Bethanien zu sehen ist. Teilnehmende der Projektklasse von Klaus W. Eisenlohr am Photocentrum der VHS Friedrichshain-Kreuzberg präsentieren dort ihre Ergebnisse.

Mit Arbeiten von Jürgen Alex, Felicitas Berens, Hilla Hoehl, Christina Krause, Natascha Kratochwila, Eva Lemke.

Ausstellung vom 28.06.2024 bis 07.07.2024

Finissage am 07.07.2024 um 16:00 Uhr

Projektraum im Kunstquartier Bethanien
Mariannenplatz 2
10997 Berlin

Öffnungszeiten: 14-19 Uhr

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Das Leben der Dinge – Klaus W. Eisenlohr: Nur mehr als ein Ding

Ein Stapel Töpfe und Pfannen überlagert ein Bild von Kindern, die bei einer Versammlung essen und miteinander interagieren. (KI generierte Beschreibung)

Die Magie unserer Erinnerungen lässt viele Erlebnisse wieder greifbar erscheinen. Diese Erlebnisse unserer Vergangenheit tauchen manchmal zufällig und unfreiwillig auf – der Geruch eines Lebensmittels, der Besuch eines Ortes oder allein der Anblick eines Gegenstandes. Mit dieser Fotoserie begebe ich mich auf eine Reise in die eigene Vergangenheit, die bisher tief im Unterbewussten verborgen war.

Eva Lemke, geboren in Seoul, Südkorea, lebt in Berlin. Sie studierte Modedesign an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg. Seit 2018 fotografische Weiterbildung durch Besuch von Kursen bei Klaus W. Eisenlohr, Peter Fischer-Piel, Ebba Dangschat, Susan Paufler, Thomas Michalak und Edith Maria Balk am Photocentrum. In ihrer persönlichen fotografischen Arbeit stehen die Themen: Eltern, Familie, Adoption, Herkunft und Identität im Vordergrund.

Die Arbeit ist Teil der Ausstellung “Das Leben der Dinge”, die noch bis 07.07.2024 im Kunstquartier Bethanien zu sehen ist. Teilnehmende der Projektklasse von Klaus W. Eisenlohr am Photocentrum der VHS Friedrichshain-Kreuzberg präsentieren dort ihre Ergebnisse.

Mit Arbeiten von Jürgen Alex, Felicitas Berens, Hilla Hoehl, Christina Krause, Natascha Kratochwila, Eva Lemke.

Ausstellung vom 28.06.2024 bis 07.07.2024

Finissage am 07.07.2024 um 16:00 Uhr

Projektraum im Kunstquartier Bethanien
Mariannenplatz 2
10997 Berlin

Öffnungszeiten: 14-19 Uhr

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Das Leben der Dinge – Eva Lemke: Rekonstruktion von Erinnerungen

Schwarzweißbild einer nächtlichen Stadtszene, die sich in einer Glasoberfläche spiegelt. Die Spiegelung zeigt ein Gebäude, kahle Bäume und ein paar Lichter. Die Komposition enthält abstrakte architektonische Elemente. (KI generierte Beschreibung)

Bei nächtlich abendlichen Spaziergängen verschwimmen die Unterschiede zwischen verschiedenen Farben und verschiedenen Formen. Die Straßen werden nur von Laternen und Reklame beleuchtet. Durch das Zusammenspiel von Licht, Schatten und reflektierenden Oberflächen entstehen Überlagerungen von jeweils für sich mit den Händen greifbarer „Objekte“, die vom menschlichen Auge und der Kamera zu Bildern, die nicht mit den Händen greifbar sind, geformt werden. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit diesem „Dazwischen“ zwischen „Wirklichkeit“ und „Vorspiegelung“.

Christina Krause, 1985 auf der Insel Rügen geboren und aufgewachsen. Nach ihrem Studium in Leipzig und Berlin, als Quereinsteigerin in der Verwaltung tätig. Mit den Jahren entwickelte sich ein immer größeres Interesse für Photographie. Seit 2018 besucht sie Kurse am Photocentrum der Gilberto-Bosques-Volkshochschule.

Die Arbeit ist Teil der Ausstellung “Das Leben der Dinge”, die noch bis 07.07.2024 im Kunstquartier Bethanien zu sehen ist. Teilnehmende der Projektklasse von Klaus W. Eisenlohr am Photocentrum der VHS Friedrichshain-Kreuzberg präsentieren dort ihre Ergebnisse.

Mit Arbeiten von Jürgen Alex, Felicitas Berens, Hilla Hoehl, Christina Krause, Natascha Kratochwila, Eva Lemke.

Ausstellung vom 28.06.2024 bis 07.07.2024

Finissage am 07.07.2024 um 16:00 Uhr

Projektraum im Kunstquartier Bethanien
Mariannenplatz 2
10997 Berlin

Öffnungszeiten: 14-19 Uhr

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Das Leben der Dinge – Christina Krause: nachts sind alle katzen grau

Ein surreales Arrangement mit hängenden Fleischstücken, rosa Blumen in Vasen und zusätzlichem Fleisch, das aus kleinen blauen Töpfen und Streichholzschachteln auf einer türkisfarbenen Oberfläche vor einem dunkelblauen Hintergrund ragt. (KI generierte Beschreibung)

Bei der Aufarbeitung meiner Affinität zu Wurst beschäftigte ich mich intensiv mit einer Bandbreite diverser Aspekte, welche alle in dieses etwas kontroverse Thema einfließen: Geschmacksprägung in der Kindheit, regionale Wurstkulturen, Heimatverbundenheit, aber auch Tierwohl, Ökologie und Gesundheit. Als fotografisches Resultat entstand – passend zum Projektkurs „Das Leben der Dinge“ – die Serie „Würstlinge”.

Hilla Hoehl, geboren 1954 in Fulda. Referendariat in Berlin. Lebt in Berlin und arbeitet als Grundschullehrerin. Hobbyfotografin seit der Jugend, spezielle Vorliebe für Makro- und Lebensmittelfotografie. Besuch diverser Fotokurse bei Imago-Fotokunst sowie im Photocentrum der VHS Kreuzberg. Veröffentlichungen bei Fotowettbewerben in Fotozeitschriften (analog). 2023 Teilnahme an der Gruppenausstellung des Projektkurses „Die Macht der Bilder“.

Die Arbeit ist Teil der Ausstellung “Das Leben der Dinge”, die noch bis 07.07.2024 im Kunstquartier Bethanien zu sehen ist. Teilnehmende der Projektklasse von Klaus W. Eisenlohr am Photocentrum der VHS Friedrichshain-Kreuzberg präsentieren dort ihre Ergebnisse.

Mit Arbeiten von Jürgen Alex, Felicitas Berens, Hilla Hoehl, Christina Krause, Natascha Kratochwila, Eva Lemke.

Ausstellung vom 28.06.2024 bis 07.07.2024

Finissage am 07.07.2024 um 16:00 Uhr

Projektraum im Kunstquartier Bethanien
Mariannenplatz 2
10997 Berlin

Öffnungszeiten: 14-19 Uhr

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Das Leben der Dinge – Hilla Hoehl: Würstlinge

An einem sonnigen Tag klettert eine Schnecke auf ein schildkrötenförmiges Ornament über einem japanischen Schild, das teilweise im Boden vergraben ist. (KI generierte Beschreibung)

In dieser Serie beschäftigt mich die Frage, wie und für wen ein Ding Bedeutung erlangt. In der Gegenüberstellung von Kultobjekten und optisch reizvollen Fundstücken, deren Nutzen verhüllt und interpretationsoffen bleibt, stellt sich die Frage nach Lesbarkeit und Interpretation, nach dem Lied, das in diesen Dingen schlummert.

Natascha Kratochwila lebt und arbeitet in Berlin. Sie beschäftigt sich seit ihrer Jugend mit der Fotografie, zunächst analog, später ausschließlich digital. Thematisch nicht festgelegt und immer experimentierfreudig, konnte sie ihre Arbeiten in verschiedenen Gruppenausstellungen präsentieren.

Die Arbeit ist Teil der Ausstellung “Das Leben der Dinge”, die noch bis 07.07.2024 im Kunstquartier Bethanien zu sehen ist. Teilnehmende der Projektklasse von Klaus W. Eisenlohr am Photocentrum der VHS Friedrichshain-Kreuzberg präsentieren dort ihre Ergebnisse.

Mit Arbeiten von Jürgen Alex, Felicitas Berens, Hilla Hoehl, Christina Krause, Natascha Kratochwila, Eva Lemke.

Ausstellung vom 28.06.2024 bis 07.07.2024

Finissage am 07.07.2024 um 16:00 Uhr

Projektraum im Kunstquartier Bethanien
Mariannenplatz 2
10997 Berlin

Öffnungszeiten: 14-19 Uhr

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Das Leben der Dinge – Natascha Kratochwila: Schläft ein Lied in allen Dingen

Schwarzweißfoto eines Blattes, das auf einer rauen, strukturierten Oberfläche einen Schatten wirft, der an die Silhouette eines Vogels erinnert. (KI generierte Beschreibung)

Was macht die Diagnose eines Arztes mit einem Menschen? Die Ungewissheit einer Tumorerkrankung…Eine Erschütterung in den Grundfesten, eine extreme Verunsicherung, vor allem eine gesteigerte Wahrnehmung von Schatten und Licht, Verzweiflung und Hoffnung. Ein intensiviertes Er-Leben. Das habe ich in meinen Bildern zu erfassen versucht: Bilder aus dem Wissen eines bislang nicht identifizierbaren Dinges im Körper.

Felicitas Berens, 1953 in Berlin geboren, Dipl.-Kauffrau, seit 2020 in Rente. Lebt in Berlin-Spandau am Stadtrand. Schon seit der Jugend Fotografie als Ausdrucksmittel benutzt, um sich Menschen, Landschaften und der Natur zu nähern und Schönheit zu finden. Fotografische Weiterbildung durch Besuch der Kurse bei Klaus W. Eisenlohr, Ebba Dangschat, Sibylle Hoffmann, Dagmar Kolatschny und Thomas Michalak am Photocentrum der Gilberto-Bosques-Volkshochschule Friedrichshain-Kreuzberg.

Die Arbeit ist Teil der Ausstellung “Das Leben der Dinge”, die noch bis 07.07.2024 im Kunstquartier Bethanien zu sehen ist. Teilnehmende der Projektklasse von Klaus W. Eisenlohr am Photocentrum der VHS Friedrichshain-Kreuzberg präsentieren dort ihre Ergebnisse.

Mit Arbeiten von Jürgen Alex, Felicitas Berens, Hilla Hoehl, Christina Krause, Natascha Kratochwila, Eva Lemke.

Ausstellung vom 28.06.2024 bis 07.07.2024

Finissage am 07.07.2024 um 16:00 Uhr

Projektraum im Kunstquartier Bethanien
Mariannenplatz 2
10997 Berlin

Öffnungszeiten: 14-19 Uhr

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Das Leben der Dinge – Felicitas Berens: “Da ist ein Ding, das gehört da nicht hin”

Eine Hundeskulptur mit Geweih lehnt auf einem Felsvorsprung neben einem Paar schwarzer Stöckelschuhe auf einer Kopfsteinpflasterstraße. (KI generierte Beschreibung)

Schuhe drücken unser Lebensgefühl aus. Sie können Symbol und Trend sein, elegant oder einfach, chic oder plump oder einfach nur funktional. Mit ihnen sind wir „unterwegs“ und auf dem „Laufenden“ oder stehen mit beiden Beinen auf dem Boden. Mit ihnen signalisieren wir – ob wir es wollen oder nicht – nicht nur wo wir stehen, sondern auch wo wir hinwollen und möglicherweise sogar, wo wir hingehören. Sie sind im Grunde unsere Verbindung zur Erde und mythisch so aufgeladen, dass ihre Zweckentfremdung Eingang gefunden hat in die unterschiedlichsten Bräuche.

Jürgen Alex lebt und arbeitet in Berlin. Langjährige Lehrtätigkeit in der beruflichen Bildung. Fotografische Schwerpunkte sind Bildvorträge, Reise- und Kulturfotografie.

Die Arbeit ist Teil der Ausstellung “Das Leben der Dinge”, die noch bis 07.07.2024 im Kunstquartier Bethanien zu sehen ist. Teilnehmende der Projektklasse von Klaus W. Eisenlohr am Photocentrum der VHS Friedrichshain-Kreuzberg präsentieren dort ihre Ergebnisse.

Mit Arbeiten von Jürgen Alex, Felicitas Berens, Hilla Hoehl, Christina Krause, Natascha Kratochwila, Eva Lemke.

Ausstellung vom 28.06.2024 bis 07.07.2024

Finissage am 07.07.2024 um 16:00 Uhr

Projektraum im Kunstquartier Bethanien
Mariannenplatz 2
10997 Berlin

Öffnungszeiten: 14-19 Uhr

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Das Leben der Dinge – Jürgen Alex: Was „geht“

Auf Betonstufen im Außenbereich stehen mehrere große Keramikbehälter und ein rotes rechteckiges Becken. Auf dem Bild steht der Text „Das Leben der Dinge“. (KI generierte Beschreibung)

Einladung zur Vernissage am 28.06.2024 um 18:00 Uhr

Eine Ausstellung der Projektklasse von Klaus W. Eisenlohr am Photocentrum der VHS Friedrichshain-Kreuzberg.

Dinge umgeben uns, sie erfreuen oder belasten uns. Wenn wir uns mit Dingen umgeben, richten wir uns ein, versuchen wir, unserem Leben Stabilität zu geben. Doch wenn wir darüber nachdenken, ist der Umgang mit den Dingen alles andere als trivial. Die Dinge bestimmen unser Denken, unser Sein, unsere Ordnung und vielleicht sogar unsere Persona, d. h. wie wir uns anderen zeigen.

Eine Auseinandersetzung mit der Philosophie der Dinge und verschiedenen zeitgenössischen Künstlern unterstützte die gemeinsame Frage nach der Bedeutung der Dinge, die uns umgeben. Die Teilnehmenden des Projektkurses verfolgen unterschiedliche künstlerische Strategien der Umsetzung mit fotografischen Mitteln. Ihre Arbeiten stehen in der Tradition der Autorenfotografie.

Mit Arbeiten von Jürgen Alex, Felicitas Berens, Hilla Hoehl, Christina Krause, Natascha Kratochwila, Eva Lemke.

Ausstellung vom 28.06.2024 bis 07.07.2024

Vernissage am 28.06.2024 um 18:00 Uhr

Projektraum im Kunstquartier Bethanien
Mariannenplatz 2
10997 Berlin

Öffnungszeiten: 14-19 Uhr

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